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Zentrale Begriffe und Wirkungsweisen
Wirkungsweisen von Musik
- “Urgefühl” für Musik: z.B. können hohe, schnelle Töne / Rythmen Angst auslösen; sanfte leise Klänge können beruhigen.
- Wirkung kein Automatismus, aber z.B. Dur = glücklich, Mol = traurig
- Trotzdem: Wirkung hängt zum Teil stark von dem Hörer und deren Assoziationsgefüge ab
- Bestimmte Kombinationen von Instrument, Tonlage, Melodie und Rythmus rufen relativ einheitliche, spezifische Wirkung hervor
- Physiologisch rein körperlich:
- Extrem tiefe Frequenzen –> Angst
- Laute Rythmen –> Muskelkontraktion
Filmmusik – Kompositionstechnik
- Deskriptive Technik: Musik beschreibt das Bild
- Extremste Stufe: Mickey-Mousuing
- Nächste Stufe: Musik beschreibt emotional-assoziativ das Bild
- Mood-Technik: Musik liefert Zusatzinformationen
- Musik kann …
- … den Charakter der Figur beeinflussen
- … Vergangenes und Zukünftigen darstellen
- … den optischen Fokus der Zuschauer auf einzelne Aspekte lenken
- … die Athmosphäre der Szene bestimmen, verstärken
- Musik kann …
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